Christiane Edelmann, Heilpraktikerin – Blumenwiese, Thema: Allergien

Allergien & Unverträglichkeiten

Allergien – eine Volkskrankheit

Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) bekommen im Laufe ihres Lebens mehr als 20 Prozent der Kinder und über 30 Prozent der Erwachsenen mindestens eine allergische Erkrankung. Die Betroffenen büßen dabei einen Großteil ihrer Lebensqualität ein. Gesellschaftlich gesehen verursachen Allergien hohe direkte und indirekte Krankheitskosten durch andauernde Medikamente und viele Fehlzeiten.

 Wie eine Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen des RKI aus dem Jahr 2012 feststellt, sind Kinder und Jugendliche am meisten von Asthma bronchiale betroffen. Dies beeinträchtigt sowohl ihr emotionales Befinden als auch die körperliche und schulische Leistungsfähigkeit sowie ihr Sozialleben. Dabei leiden die Hälfte der betroffenen Kinder auch im Erwachsenenalter noch an den Symptomen.

Allergien & Unverträglich­keiten

Allergien – eine Volkskrankheit

Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) bekommen im Laufe ihres Lebens mehr als 20 Prozent der Kinder und über 30 Prozent der Erwachsenen mindestens eine allergische Erkrankung. Die Betroffenen büßen dabei einen Großteil ihrer Lebensqualität ein. Gesellschaftlich gesehen verursachen Allergien hohe direkte und indirekte Krankheitskosten durch andauernde Medikamente und viele Fehlzeiten.

Wie eine Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen des RKI aus dem Jahr 2012 feststellt, sind Kinder und Jugendliche am meisten von Asthma bronchiale betroffen. Dies beeinträchtigt sowohl ihr emotionales Befinden als auch die körperliche und schulische Leistungsfähigkeit sowie ihr Sozialleben. Dabei leiden die Hälfte der betroffenen Kinder auch im Erwachsenenalter noch an den Symptomen.

Was sind typische Allergien und Unverträglichkeiten?

Allergien und Unverträglichkeiten zeigen sich vor allem an den Schleimhäuten der Atemwege, der Haut und im Darm. All dies sind Beschwerden, die uns im Tagesablauf erheblich einschränken können:

  • Atemwege
    Wenn die Natur auflebt und alles zu blühen anfängt, beginnt die Leidenszeit der Pollenallergiker. In dieser Heuschnupfenzeit zeigen sich bei ihnen ähnliche Symptome wie bei einer Erkältung oder sogar heftigere Reaktionen. Die Augen tränen, jucken und sind gerötet. Sie haben einen permanenten Niesreiz. Die Nase ist verstopft oder läuft. Wird Heuschnupfen nicht behandelt, kann er die Etage wechseln und im schlimmsten Fall auf die unteren Atemwege schlagen in Form von Asthma bronchiale.
  • Haut
    Nicht nur die inneren Schleimhäute, sondern auch unsere Haut kann allergisch reagieren, wenn sie mit entsprechenden allergieauslösenden Stoffen in Kontakt kommt. Sie kann jucken, brennen oder eine starke Reaktion mit Quaddelbildung zeigen.
  • Magen und Darm
    Auch im Magen- und Darmtrakt kann es zu mehr oder weniger heftigen allergischen Reaktionen oder Unverträglichkeiten kommen. Die Erscheinungsformen sind dabei sehr vielfältig. Manche Menschen leiden an Sodbrennen oder Magen- und Bauchschmerzen. Andere haben Durchfall, Verstopfung oder Blähungen. Wieder anderen ist übel.
Was sind mögliche Auslöser für Allergien und Unverträglichkeiten?

Allergien sind überschießende Reaktionen unseres Immunsystems auf in der Regel harmlose Substanzen. Ob Gräser, Bäume oder Sträucher – oft ziehen sich Allergien vom Frühjahr bis in den Spätsommer, weil die Betroffenen auf unterschiedliche Pollen während der gesamten Blütezeit reagieren. Ebenfalls heftige Auslöser können Hausstaub, Tierhaare, Schimmelpilze oder verschiedene Nahrungsmittel und Medikamente sein. Während die Auslöser für Unverträglichkeiten und Allergien inzwischen weitgehend bekannt sind, ist die Frage nach den Ursachen noch nicht ganz erforscht.

Wo liegen die Ursachen für Allergien und Unverträglichkeiten?

Eine mögliche Ursache können Ernährungssünden mit Fast Food und Fertiggerichten sowie vielen Lebensmittelzusatzstoffen sein. Gerade bei Lebensmittelunverträglichkeiten, wie z.B. Laktose, Fructose oder Gluten kommt es oft zu einem undichten Darm, der Stoffe dorthin diffundieren lässt, wo sie das Körpersystem belasten und der Körper entsprechend mit Allergien reagiert.

 Eine weitere Ursache können immer mehr zunehmende Umweltgifte sein. Manche Menschen sind inzwischen stark mit Pestiziden oder Schwermetallen belastet. Die Summe aller Umweltgifte aus Luft, Wasser und Nahrungsmitteln irritiert das Immunsystem. Nicht zuletzt sind Antibiotika, Impfungen oder übertriebene Hygienemaßnahmen Faktoren, die das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen können.

Allergische Reaktionen – Was kann man machen?

Kommt der Körper immer wieder mit diesen belastenden Stoffen in Kontakt, stößt seine Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, an ihre Grenzen. Das Immunsystem ist fehlgesteuert. Dieser Zustand kann sich im schlimmsten Fall als Allergie manifestieren.

Grundsätzlich gilt: Je früher eine Allergie behandelt wird, desto besser sind die Chancen auf Heilung. Für viele Allergiker gehören vor allem Antihistaminika und Kortison zum Leben mit der Allergie. Sie können im Akutfall die Symptome lindern. Die Ursachen bleiben jedoch unbehandelt. Wenn eine Therapie nachhaltig wirken soll, ist es unerlässlich, die Ursache zu finden und zu beheben.

Allergien mit Bioresonanz und der richtigen Schwingung behandeln

Gerade bei Allergien und Unverträglichkeiten habe ich in meiner Praxis sehr gute Erfahrungen mit der Bioresonanz gemacht. Mit dem BICOM-Gerät können die belastenden Substanzen und ihre Wirkung auf den Körper präzise festgestellt werden. Die Diagnose geht schnell und schmerzfrei. Noch genauer wird der Test mit der Originalsubstanz, wenn der Patient Pollen von seiner Fensterbank mitbringt, Haare der Katze oder des Hundes oder Lebensmittel, die er in Verdacht hat.

Nach der Diagnose geht es sofort in die Bioresonanztherapie über. Dafür wird der belastende Stoff mit dem entsprechenden Frequenzmuster so lange behandelt, bis er freigesetzt und ausgeschieden ist. Dadurch kann die Kommunikation zwischen den Zellen wieder ungehindert fließen und der Körper kann sich selbst regulieren. Oft kann nach der ersten Behandlung schon eine Wirkung spürbar sein. Je nach Beschwerdebild variiert der Umfang der Behandlung.

Allergien rechtzeitig vorbeugen

Holen Sie sich Hilfe im Akutfall. Noch besser: Beugen Sie schon vor! Bereits im Herbst und Winter ist die beste Zeit, um präventiv etwas gegen Allergien zu tun.

Die Bioresonanzmethode ist schmerzfrei und sanft und deshalb besonders gut für Kinder geeignet.

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