Christiane Edelmann, Heilpraktikerin – rote Hängematte, Thema: Erschöpfung und Stress

Erschöpfung & Stress

Was sind typische Erschöpfungssymptome?

Fühlen Sie sich erschöpft und antriebslos? Werden die banalsten Tätigkeiten für Sie zur größten Anstrengung? Sind Sie morgens schon müde? Können Sie sich schlecht konzentrieren und sind nicht mehr so leistungsfähig? Sie schleppen sich nur noch durch den Arbeitstag? Vielleicht hangeln Sie sich von einem Wochenende zum nächsten und versuchen, sich Ihre Kraft durch viel Schlaf wieder zurückzuholen. Aber es reicht alles nicht aus, dass Sie wieder frisch und leistungsfähig sind?

Erschöpfung mag zwar harmlos klingen, wenn sie aber ein chronischer Zustand ist, sollten Sie sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Insbesondere, wenn die Erschöpfung auch von körperlichen Symptomen, wie z.B. Kopf- und Gliederschmerzen, hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen oder Sodbrennen begleitet wird.

Erschöpfung & Stress

Was sind typische Erschöpfungssymptome?

Fühlen Sie sich erschöpft und antriebslos? Werden die banalsten Tätigkeiten für Sie zur größten Anstrengung? Sind Sie morgens schon müde? Können Sie sich schlecht konzentrieren und sind nicht mehr so leistungsfähig? Sie schleppen sich nur noch durch den Arbeitstag? Vielleicht hangeln Sie sich von einem Wochenende zum nächsten und versuchen, sich Ihre Kraft durch viel Schlaf wieder zurückzuholen. Aber es reicht alles nicht aus, dass Sie wieder frisch und leistungsfähig sind?

Erschöpfung mag zwar harmlos klingen, wenn sie aber ein chronischer Zustand ist, sollten Sie sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Insbesondere, wenn die Erschöpfung auch von körperlichen Symptomen, wie z.B. Kopf- und Gliederschmerzen, hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen oder Sodbrennen begleitet wird.

Stress und ungesunde Lebensweise als Ursache für chronische Erschöpfung 

Oft hetzen wir von Termin zu Termin, stehen an unserem Arbeitsplatz unter ständigem Zeit- und Leistungsdruck. Vielleicht kommen noch Probleme in der Partnerschaft hinzu – all diese Belastungen begleiten uns meist über einen längeren Zeitraum und verursachen Dauerstress. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) chronischen Stress zur größten Gesundheitsgefahr in der heutigen Zeit erklärt hat (Quelle).

Darüber hinaus gibt es Ursachen, die eher auf eine ungesunde Lebensweise zurückzuführen sind, wie z.B. zu spätes Schlafengehen, zu wenig Schlaf, ungesunde Ernährung und damit mangelnde Vitamine und Mineralstoffe. Aber auch Störungen des Hormonhaushaltes wie z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion, eine Erschöpfung der Nebennierenrinde oder Leber- und Darmstörungen können ursächlich für eine chronische Erschöpfung sein.

Toxinbelastung als Ursache für chronische Erschöpfung

Die erhöhte Toxinbelastung ist ein weiterer großer Ursachenbereich. Ob chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln, Giftstoffe im Grundwasser, kleinste Plastikpartikel im Meer, Feinstaub und Gase in der Luft, Pestizide und Nitrate im Boden, Strahlenbelastung, in der Viehzucht eingesetzte Medikamente sowie weitere unzählige chemische Substanzen – keiner von uns kann ihnen entgehen.

Bei Blut- und Urintests von 39 Abgeordneten des Europäi­schen Parlaments und 14 EU-Gesundheitsministern stellten die Experten des World Wildlife Fund im Jahr 2004 fest, dass sich teilweise die bis zu 35-fache Konzentration des zugelassenen Grenzwertes chemischer Substanzen wie z.B. Glyphosat, Chlorverbindungen oder Schwermetalle sowie Überreste anderer problematischer Speichergifte im Körper befanden. 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht immerhin die Möglichkeit, dass 80 Prozent unserer chronischen Erkrankungen auf diese Umweltgifte zurückzuführen sind. Dies gilt auch für das chronische Erschöpfungssyndrom. Dabei spürt man selten eine sofortige akute Reaktion, wenn man mit Toxinen in Berührung kommt. Vielmehr lagern sie sich über lange Zeit in unserem Körper ab, bis irgendwann die Summe der Gifte und die Höhe ihrer Belastung zu einer chronischen Erkrankung wie dem chronischen Erschöpfungssyndrom führt.

Was passiert bei Dauerstress im Körper?

In einer akuten Stresssituation werden Hormone ausgeschüttet, damit der Körper einerseits alle Kräfte zum Kampf oder zur Flucht mobilisieren und andererseits nicht benötigte Körperfunktionen herunterfahren kann. Befinden wir uns im Dauerstress, werden permanent Stresshormone ausgeschüttet, die wir in der heutigen Zeit weder durch Flucht noch durch Kampf abbauen. So wirken sie permanent weiter und unser Körper läuft ständig auf Hochtouren. Dies kann unser Herzkreislaufsystem schwächen, zu hohem Blutdruck, Herzrasen oder Rhythmusstörungen führen sowie Sodbrennen, Übelkeit, Appetitlosigkeit oder Magengeschwüre verursachen. Das Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Diabetes steigt. Auf Dauer wird auch das Immunsystem geschwächt und man ist häufiger erkältet oder braucht länger, bis Infekte wieder verschwinden.

Wenn der Burnout droht

Abgesehen von den oben beschriebenen körperlichen Symptomen läuft ganz nebenbei unser Akku leer. Die Zeiten der Regeneration reichen nicht mehr aus, um ihn zu füllen. Wenn sich die Situation nicht verbessert und so belastend und ausweglos ist, kann dies irgendwann zum „Ausbrennen“ führen – dem Burnout. Die Ressourcen sind derart erschöpft, dass wir der Dauerbelastung oder weiterer frustrierender und kraftzehrender Ereignisse nichts mehr entgegenzusetzen haben. Dabei sind die Ursachen, so unterschiedlich wie wir Menschen selbst.

Wenn Depressionen drohen

Dauerstress spielt auch bei der Entstehung einer Depression eine entscheidende Rolle. Man geht jedoch davon aus, dass für eine Depression immer mehrere Faktoren zusammenkommen müssen. So ist beispielsweise der Organismus für Stress besonders angreifbar, wenn er bereits durch körperliche Erkrankungen wie z.B. Hormonstörungen geschwächt ist. Diese können die Gefühlslage negativ beeinflussen. Ebenso kann die Einnahme von bestimmten Medikamenten wie z.B. Herz-Kreislauf-Medikamente, Kortison oder hormonelle Verhütungsmittel auf die Stimmung schlagen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Stress und Erschöpfung?

Wenn wir erschöpft, gestresst oder depressiv sind, weil der Alltag uns überfordert, ist es höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen. Auf biochemischer Ebene, also rein mit Laborparametern, ist es oft nicht möglich, die wahren Ursachen für chronische Erschöpfung, Depressionen oder Burnout herauszufinden. Gerade bei diesem Beschwerdebild nehme ich mir sehr viel Zeit für das Gespräch, um mögliche Blockaden besser einkreisen sowie gezielt aufzuspüren und auflösen zu können. Ich helfe dem Körper wieder in seine Balance und unterstütze und stärke die erschöpften Zellen, um Sie insgesamt wieder in eine positive Energie zu bringen.

Wenn Sie wissen wollen, ob mehr hinter Ihrer Erschöpfung steckt, dann vereinbaren Sie einen Termin mit mir.

Telefon +49 8193 937514
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